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Steuerarten in der Schweiz

Die derzeit in der Schweiz bestehenden Steuerarten lassen sich in drei Hauptkategorien einteilen: Bundessteuern, kantonale Steuern und Gemeindesteuern. Um Überschneidungen zu vermeiden, hat die Schweiz mit den meisten Industrieländern Doppelbesteuerungsabkommen abgeschlossen, um ausländische Investoren vor der Doppelbesteuerung zu schützen.

Arbeitserlaubnis in der Schweiz

Seit Abschluss der bilateralen Abkommen zwischen der Schweiz und der Europäischen Union haben EU - Bürger mit Wohnsitz in der Schweiz einen Rechtsanspruch auf Zugang zum Schweizer Arbeitsmarkt, da alle erforderlichen rechtlichen Voraussetzungen erfüllt sind. Die Vereinbarungen gelten auch für die Staaten, die Mitglieder der Europäischen Freihandelsassoziation sind.

Körperschaftsteuer in der Schweiz

Das schweizerische Steuersystem ist durch verschiedene direkte Steuern gekennzeichnet: direkte Bundessteuer, kantonale Steuern und Gemeindesteuern. Die Steuergesetzgebung in den einzelnen Kantonen unterscheidet sich oft stark von einem Kanton zum anderen.

Eröffnen eines Bankkonto in der Schweiz

Einer der ersten Schritte bei der Registrierung einer neuen Firma in der Schweiz, unabhängig von ihrer Art, ist die Eröffnung eines Bankkontos bei einer Schweizer Bank. Das Konto ist erforderlich, um bei der Gründung einer GmbH oder einer AG das erforderliche Mindestkapital vorzuhalten, wobei aber das Bankkonto auch für weitre juristische Personen genutzt werden kann.

Vorteile der Holdinggesellschaft in der Schweiz

Eine Schweizer Holdinggesellschaft wird in der Regel in Form einer GmbH oder AG gegründet. Diese Art von Unternehmen hält und verwaltet langfristige Finanzanlagen und Beteiligungen an anderen Unternehmen. Eine Holdinggesellschaft ist die perfekte Lösung für Anleger, die die Mehrheit der Anteile von anderen Unternehmen verwalten müssen. Die Schweiz ist derzeit eines der Länder, das ausländischen Investoren die besten Steuervorteile bietet.